Frage zu Zielschilder
Re: Frage zu Zielschilder
Ebenfalls dreizeilig:
Wittenau
Oranienburger Str.
E. Cyclopstr.
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Oranienburger Str.
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Viele Grüße
B-V 3313
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Re: Frage zu Zielschilder
Ich hatte letztens ein Bild gesehen von einem DE als 95er am Halleschen Tor mit Zielschild "Sonnenallee" ohne Zusatz. Das könnte vielseitig gemeint sein, da es mehrere Endstellen auf dieser Allee gab.
Hermannplatz, Finowstr., Saalestr. (Brusendorfer Str.),
Schulenburgpark, Peter-Anders-Straße.
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Re: Frage zu Zielschilder
Wenn es ein 95er und kein 95E war, dann kann nur Peter-Anders-Straße gemeint sein. ,-)
Viele Grüße
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Re: Frage zu Zielschilder
Aufgrund der Broschüre zur diesjährigen Tradifahrt sind mir zwei Dinge aufgefallen zu der ich eine Frage habe.
Es gab beim 1er und 86er Zielschilder die nicht das tatsächliche Ziel zeigten und mehr als eine Haltestelle entfernt lagen.
Lt. Angabe im Heft fuhr der 1E (mit Fahrgästen) weiter nach Helmholtzstr. ohne dies zu schildern.
Ebenso fuhr der 86er (hier wohl ohne Fahrgäste) über den Fehrbelliner Platz hinaus weiter zum Hof Cicerostr.
Gab es noch mehr solche abweichenden Schilderungen?
Ich vermute mal, bei jeder Linie die in der Nähe eines Betriebshofes fuhr war dies gegeben?
Oder simpel gefragt, schilderte man früher einfach nur die letzte Haltestelle auf der Stammstrecke um nicht die Fahrgäste zu irritieren?
Es gab beim 1er und 86er Zielschilder die nicht das tatsächliche Ziel zeigten und mehr als eine Haltestelle entfernt lagen.
Lt. Angabe im Heft fuhr der 1E (mit Fahrgästen) weiter nach Helmholtzstr. ohne dies zu schildern.
Ebenso fuhr der 86er (hier wohl ohne Fahrgäste) über den Fehrbelliner Platz hinaus weiter zum Hof Cicerostr.
Gab es noch mehr solche abweichenden Schilderungen?
Ich vermute mal, bei jeder Linie die in der Nähe eines Betriebshofes fuhr war dies gegeben?
Oder simpel gefragt, schilderte man früher einfach nur die letzte Haltestelle auf der Stammstrecke um nicht die Fahrgäste zu irritieren?
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Re: Frage zu Zielschilder
Da ich nach zig Jahren dort wieder mal entlangfuhr und nix erkennen konnte die Frage, wie dort gewendet wurde an der Ecke Motzener/Schichauweg?Klausi1971 hat geschrieben: ↑Sonntag 17. September 2017, 17:53Guten Abend!
Auch wenn es schon etwas Zeit vergangen ist hab ich noch etwas zu den 3 stelligen Brosezielzeilen von Bilder her was gefunden.
aber bevor ich da was hinzu füge habich zu Sven noch eine Hinzufügung zu der Linie 7. die Linie 7 fuhr auf jedem Fall so bis mitte der 90er als Verstärker bis zur Motzenerstr E. Egestorffstr. Dieses Ziel wurde umbenannt in Lichtenrade Poleigrund.
Aufstellung war dann auf der Motzener Straße zwischen Schichauweg und Poleigrund in Richtung Nahmitzer Damm.
Die Linie 7 fuhr sonst über die Egestorffstr weiter über die Blomstraße bis zur Wünsdorfer Str mit Aufstellung in der Wünsdorfer Str um dann wieder rechts auf die Blohmstraße zu kommen.
Gruß
Klausi
Soweit ich weiß waren die Linien 7 und 76E gekoppelt aber es gab doch sicher Fahrten ohne Kopplung auf dem 7er.
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Re: Frage zu Zielschilder
Alles richtig was du schreibst. Gewendet wurde weiterhin an der Egestorffstr / Blohmstr.
Ich glaube mal, dass die Anwohner die Busse dort nicht mehr zu stehen haben wollten.
Ich glaube mal, dass die Anwohner die Busse dort nicht mehr zu stehen haben wollten.
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Re: Frage zu Zielschilder
Beim 1E handelte sich meist um die Busse vom Hof H. Die nutzten für das Ziel Helmholzstr. das Hofeigene Schild.Britzer Junge hat geschrieben: ↑Montag 21. Oktober 2019, 09:11Aufgrund der Broschüre zur diesjährigen Tradifahrt sind mir zwei Dinge aufgefallen zu der ich eine Frage habe.
Es gab beim 1er und 86er Zielschilder die nicht das tatsächliche Ziel zeigten und mehr als eine Haltestelle entfernt lagen.
Lt. Angabe im Heft fuhr der 1E (mit Fahrgästen) weiter nach Helmholtzstr. ohne dies zu schildern.
Ebenso fuhr der 86er (hier wohl ohne Fahrgäste) über den Fehrbelliner Platz hinaus weiter zum Hof Cicerostr.
Gab es noch mehr solche abweichenden Schilderungen?
Ich vermute mal, bei jeder Linie die in der Nähe eines Betriebshofes fuhr war dies gegeben?
Oder simpel gefragt, schilderte man früher einfach nur die letzte Haltestelle auf der Stammstrecke um nicht die Fahrgäste zu irritieren?
Beim 86er gab es bei der ANAX Beschilderung eine Zeit lang die Beschilderung oben Fehrbelliner Platz und in der 2. Zeile dann Cicerostraße.
Beim 48E wurde Kaisereiche geschildert und fuhr aber zum U Friedrich- Wilhelm- Platz rüber.
Beim 85E U Walther- Schreiber- Platz und fuhr weiter bis U Friedrich- Wilhelm- Platz
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Re: Frage zu Zielschilder
Bei der Durchsicht älterer Zielverzeichnisse ist mir eine Frage in den Sinn gekommen.
Die Linien 14E, 22E und 88* schilderten ja beide Ziele untereinander obwohl sie keine Ringlinien waren.
Beim 87er dagegen habe ich die Pulsstr.als eigenes Ziel in Erinnerung obwohl es sich hier im weitesten Sinne um eine Ringlinie handelte.
Gab es bestimmte Gründe dafür?
*= hier sogar zweimal. Einmal mit Augustaplatz und einmal mit Klinikum Steglitz.
Danke.
Die Linien 14E, 22E und 88* schilderten ja beide Ziele untereinander obwohl sie keine Ringlinien waren.
Beim 87er dagegen habe ich die Pulsstr.als eigenes Ziel in Erinnerung obwohl es sich hier im weitesten Sinne um eine Ringlinie handelte.
Gab es bestimmte Gründe dafür?
*= hier sogar zweimal. Einmal mit Augustaplatz und einmal mit Klinikum Steglitz.
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Re: Frage zu Zielschilder
Ein Ansatz wäre das man dem Fahrpersonal das ständige Kurbeln an den Endstellen ersparen wollte. Der 88er hatte z.B. nur ca. 12 Minuten Fahrzeit, außerdem blieben alle Linien im Bezirk, somit konnte die Bezirksangabe auf dem Zielschild entfallen.
Die Broseband-E2H wurden ab 1971 gebaut, man musste vorne und an der rechten Seite im wahrsten Sinne "kurbeln" um das Zielschild zu ändern. M.E. erst ab 1983 kamen die Brosebänder mit der Automatik wo man nur noch auf die Taste drücken musste bis das richtige Ziel erreicht war.
Mein Dienst wo mir das besonders bewusst wurde war der auf einem MAN E2H 81(Flughafen-Wagen) auf der Linie 9E2 (Jakob-Kaiser-Platz-Flughafen Tegel) 5 Minuten fahren, vorne und rechts kurbeln, 5 Minuten fahren, vorne und rechts kurbeln.....usw. usw.
Die Broseband-E2H wurden ab 1971 gebaut, man musste vorne und an der rechten Seite im wahrsten Sinne "kurbeln" um das Zielschild zu ändern. M.E. erst ab 1983 kamen die Brosebänder mit der Automatik wo man nur noch auf die Taste drücken musste bis das richtige Ziel erreicht war.
Mein Dienst wo mir das besonders bewusst wurde war der auf einem MAN E2H 81(Flughafen-Wagen) auf der Linie 9E2 (Jakob-Kaiser-Platz-Flughafen Tegel) 5 Minuten fahren, vorne und rechts kurbeln, 5 Minuten fahren, vorne und rechts kurbeln.....usw. usw.
MFG Rolf
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Re: Frage zu Zielschilder
Mit der Fahrzeit macht Sinn.
Zur zweiten Anmerkung erinnere ich mich an Fahrer die nur vorne das Ziel änderten und rechts immer das gleiche Ziel stehen ließen.
Oder wie beim 4E, der Samstags Harzer Str.-Karl-Marx-Str.fuhr, da wurde das erste Ziel etwas verschoben sodaß es lesbar keinen Sinn ergab und das zweite als Steckschild in die Frontscheibe gesteckt da es die Karl-Marx-Str.nie auf dem Broseband gab.
Als ich mit meinem Onkel mal auf dem 17er mitfuhr und kurbeln durfte war das ein ziemlicher Akt ;-)
Zur zweiten Anmerkung erinnere ich mich an Fahrer die nur vorne das Ziel änderten und rechts immer das gleiche Ziel stehen ließen.
Oder wie beim 4E, der Samstags Harzer Str.-Karl-Marx-Str.fuhr, da wurde das erste Ziel etwas verschoben sodaß es lesbar keinen Sinn ergab und das zweite als Steckschild in die Frontscheibe gesteckt da es die Karl-Marx-Str.nie auf dem Broseband gab.
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