Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG

[oskar66]

Erstochener Cavit (17)
Sein Bruder droht mit Rache
Jetzt schützt die Polizei die Familie des mutmaßlichen Messerstechers

Berlin - Sie sind erst 16 und 17 Jahre alt. Und doch bekämpfen sich zwei Berliner Jugendgangs bis aufs Blut. Jetzt gibt es den ersten Toten im Kiez-Krieg. Schlimm: Der Junge war erst 17 Jahre alt.

In der Nacht zu Sonntag gerieten die beiden Gangs „MV“ mit ihren Erzfeinden „TGS“ aneinander. MV steht für Märkisches Viertel, TGS für Tegel Süd. Zwei getrennte Bezirke, zwei verschiedene Jugendgangs. Die beide Anspruch auf den U-Bahnhof Wittnau erheben.

„Das ist hier besonders am Wochenende immer recht krass“, sagt ein 17-Jähriger, der seinen Namen aus Angst vor den Gangs nicht nennen will. „Meistens stehen die MV-ler hier rum und trinken was und kiffen. Und wenn dann die Anderen kommen, gibt’s regelmäßig Ärger!“ So auch in der Nacht zu Sonntag.

Doch dieses Mal bleibt es nicht bei Pöbeleien, dieses Mal machen die Gangs ernst. Plötzlich werden Messer gezückt, fallen Schüsse, Menschen schreien durcheinander. Dann rennen die Mitglieder der „TGS“-Gruppierung fluchtartig davon. Zurück bleiben Cavit H. und seine Freunde.

Drei der Gangmitglieder wurden bei dem Kampf verletzt, darunter auch Cavit. Herbeigerufene Rettungskräfte bringen die Jugendlichen sofort in ein Krankenhaus. Doch für Cavit H. kommt jede Hilfe zu spät. Er stirbt noch im Krankenwagen an seinen schweren Stichverletzungen.

In der Nacht ziehen seine Kumpels vor das Haus des verfeindeten Gang-Mitglieds Eik B., wollen den Tod ihres „Bruders“, wie sie ihn nennen, rächen. Eik B. soll Cavits Mörder sein. Und wirklich: Nur wenig später wird Eik B. von Ermittlern der 4. Mordkommission festgenommen und zur Vernehmung gebracht.

Jetzt herrscht offener Bandenkrieg. Der Bruder des Ermordeten, Ugur H. (16), droht mit blutiger Rache: „Ihr habt ihn ehrenlos in sein Herz gestochen und ihn von mir genommen.“ Und dann wendet er sich direkt an den mutmaßlichen Messerstecher: „Ich werde dich eigenhändig in 1000 Gedärme zerfetzen!“ Gestern Abend rückte ein Mannschaftswagen der Polizei an, um die Familie von Eik B. zu schützen.

http://www.berlinonline.de/berliner-kur ... 322713.php

[cilet64]

Fahrzeuge der BVG beschädigt
Friedrichshain-Kreuzberg / Treptow-Köpenick

Unbekannte beschädigten gestern Nachmittag und heute früh zwei Busse der Verkehrsbetriebe.

# 3935

Gegen 16 Uhr 50 trat ein Mann gegen die vordere Tür eines an einer Haltestelle in der Kreuzberger Urbanstraße stehenden Busses. Da der Wagen überfüllt war, konnte die 41-jährige Fahrerin der Linie M 41 die Vordertür nicht öffnen und signalisierte dem Wartenden, die hintere Tür zu nutzen. Der Unbekannte trat stattdessen gegen die Scheibe, deren Glas dabei beschädigt wurde. Anschließend entfernte sich der Mann. Verletzt wurde niemand.


# 3936

Niemand wurde verletzt, als Unbekannte gegen 6 Uhr 30 einen Schneeball gegen einen Bus der Linie N 65 in Köpenick warfen. Durch den Wurf splitterte eine Seitenscheibe, so dass die Fahrt an der Kreuzung Müggelschlößchenweg Ecke Erwin-Bock-Straße beendet wurde. Auch in diesem Fall flüchtete der unbekannte

[cilet64]

Steglitz
Mann rammt Arm in Busscheibe - Frau verletzt
Dienstag, 28. Dezember 2010 16:34

Zeugen riefen Mittwochvormittag die Polizei wegen eines randalierenden Mannes nach Steglitz. Den Ermittlungen zufolge hatte der 36-Jährige zunächst gegen 10.40 Uhr auf dem Steglitzer Damm Passanten verbal attackiert. An der Kreuzung Steglitzer Damm Ecke Bismarckstraße stieß er mit aller Kraft seinen Ellenbogen gegen die hintere rechte Scheibe eines voll besetzten BVG-Busses der Linie 183. Durch die Gewalteinwirkung splitterte die Scheibe, und die umherfliegenden Splitter fügten einer 22-Jährigen Schnittverletzungen im Gesicht zu. Die Frau musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die alarmierten Polizisten nahmen den offensichtlich alkoholisierten Mann in Tatortnähe fest. Eine bei ihm durchgeführte Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 1,96 Promille. Die Beamten fanden außerdem ein kleines Tütchen, das offenbar Rauschgift enthielt. Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, eingeleitet.

[Tobias]

Steglitz
Mann rammt Arm in Busscheibe - Frau verletzt
Dienstag, 28. Dezember 2010 16:34

Zeugen riefen Mittwochvormittag die Polizei wegen eines randalierenden Mannes nach Steglitz. Den Ermittlungen zufolge hatte der 36-Jährige zunächst gegen 10.40 Uhr auf dem Steglitzer Damm Passanten verbal attackiert. An der Kreuzung Steglitzer Damm Ecke Bismarckstraße stieß er mit aller Kraft seinen Ellenbogen gegen die hintere rechte Scheibe eines voll besetzten BVG-Busses der Linie 183. Durch die Gewalteinwirkung splitterte die Scheibe, und die umherfliegenden Splitter fügten einer 22-Jährigen Schnittverletzungen im Gesicht zu. Die Frau musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die alarmierten Polizisten nahmen den offensichtlich alkoholisierten Mann in Tatortnähe fest. Eine bei ihm durchgeführte Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 1,96 Promille. Die Beamten fanden außerdem ein kleines Tütchen, das offenbar Rauschgift enthielt. Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, eingeleitet.

183er? 181er oder?

[cilet64]

x83

[Mirco94]

Hallo,

ich habe mir mal welche Beiträge durch gelesen, und wenn ich mir sowas anhöre (schrecklich) für die Busfahrer.
Wenn ich das Bus-Unternehm sein würde, würde ich sofort den Bus Verkehr stoppen und dann dafür sorgen, das die Fahrer geschützt sind. Was bringen mir bitte schön fahrer die im Krankenhaus liegen und verletzt sind teils schwer sogar! Ich würde meine Fahrer schützen, weil genau sie die Fahrer geld ein bringen. Schwei..rei finde ich sowas!

Gute besserung an denen...

Hier habe ich mal ein Video davon gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=21PUr8NBjBo


Mfg: Mirco

[Florian R.]

Busfahrer mit Krücken geschlagen
04. Januar 2011 09.12
In Tempelhof wurde am Montag Abend ein Busfahrer von einem Mann angegriffen und leicht verletzt.

Der 34-jährige Fahrer befand sich gegen 20 Uhr 40 mit seinem Bus der Linie 277 an der Haltestelle Buckower Chaussee Ecke Halker Zeile, als er von dem 43-Jährigen zunächst beleidigt wurde. Nach der kurzen verbalen Auseinandersetzung schlug der Mann mit seinen Gehhilfen auf den Fahrer ein. Der 34-Jährige wurde nur leicht verletzt, da es ihm gelang die Schläge mit den Armen abzuwehren.

Eine Atemalkoholmessung bei dem 43-Jährigen, die durch die alarmierten Polizisten durchgeführt wurde, ergab einen Wert von 2,3 Promille. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Quelle: http://www.bz-berlin.de/bezirk/tempelho ... 79939.html

[cilet64]

Messerstecher in U-Bahn - Fahrgast notoperiert

Die Polizei hat in der Nacht zum Sonnabend einen Mann festgenommen, der zwei Fahrgäste in der U-Bahn mit einem Messer verletzt hatte. Nach Aussagen von Zeugen war der 30-jährige Täter gegen Mitternacht durch ein Abteil der U-Bahnlinie 8 gelaufen und hatte wahllos Fahrgäste nach Bargeld gefragt. Er setzte sich neben einen 43-jährigen Polen und bat auch diesen um Geld. Als dieser nicht reagierte, stach ihm der 30-Jährige ein Messer in den Oberschenkel. Nachdem der 28-Jährige Sohn des Opfers seinem Vater helfen wollte, verletzte der Mann auch ihn. Am U-Bahnhof Lindauer Allee stellten die alarmierten Polizisten den Tatverdächtigen. Während der 28-Jährige nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte, musste sein Vater notoperiert werden.

[Tobias]

Nur noch Idioten...

[Evag Fan]

Was ist den das bitte für eine Welt ?.
Kinderchen, die in der Tür stehen bleiben, Behinderte, die auf das Fahrpersonal zuschlagen und und und.
Wie währe es den mal bei der BVG mit Fahrerschutzkabinen und nicht Scheiben ?