Quelle: polizei.berlin.deLeicht verletzt wurde gestern Abend ein Fahrgast der Linie M 46, weil er in Folge einer Notbremsung stürzte.
Ein Unbekannter bewarf gegen 18 Uhr in Schöneberg den 49-jährigen Busfahrer der BVG mit einem Trinkbecher, weil dieser an der Ecke Martin-Luther-Straße / Apostel-Paulus-Straße die Haltestelle verpasst hatte. Durch die anschließende Gefahrenbremsung kam der 54-jährige Fahrgast zu Fall und verletzte sich.
Der Unbekannte ergriff einen Nothammer und wollte auf den Fahrer einschlagen, was jedoch durch eine Sicherungsleine verhindert wurde. Stattdessen zerschlug der Mann ein Seitenfenster und flüchtete durch dieses in Richtung Grunewaldstraße.
Während der Busfahrer unverletzt blieb, wurde der Fahrgast ambulant in einem Krankenhaus behandelt.
Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
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Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Tempelhof-Schöneberg
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Das gibt es doch nicht!!!!
Nur wegen so einem bischen gleich so ausrasten...
Echt 0-Verständnis dafür
:Nicht: :Nicht:
lg BVG-
Nur wegen so einem bischen gleich so ausrasten...
Echt 0-Verständnis dafür
:Nicht: :Nicht:
lg BVG-

Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Genau,BVG-Tram hat geschrieben:Das gibt es doch nicht!!!!
Nur wegen so einem bischen gleich so ausrasten...
Echt 0-Verständnis dafür
:Nicht: :Nicht:
lg BVG-
mehr kann ich nicht zu sagen! :lol:
"Wer Bus, Bahn oder Taxi fährt, der trinkt und feiert unbeschwert !"
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Hallo,
schaut mal:
schaut mal:
Das ist doch gut, nicht war :D?Wir haben heute gegen die beiden gestern verurteilten 25 und 23 Jahre alten Männer mit sofortiger Wirkung ein Beförderungs- und Hausverbot ausgesprochen.
Die beiden Männer, die am 1. März auf der Linie M29 einen Busfahrer mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt sowie zwei Frauen angepöbelt hatten, waren gestern von einer großen Strafkammer zu dreieinhalb bzw. drei Jahren Haft verurteilt und bis zum Haftantritt auf freien Fuß gesetzt worden.
Das Beförderungs- und Hausverbot erstreckt sich auf alle Fahrzeuge der BVG sowie auf alle Anlagen, wie z.B. U-Bahnhöfe, und gilt ab sofort für ein Jahr.
Es ist das erste Mal, dass die Berliner Verkehrsbetriebe ein solches Verbot aussprechen. Hintergrund dieser Maßnahme ist der Schutz des Fahrpersonals und der Fahrgäste vor weiteren Gewalttaten.
Ein Verstoß gegen die Maßnahme hat eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs zur Folge.
Datum: 23.07.2008
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Das ist gut,aber ob das was bringt? :roll:
"Wer Bus, Bahn oder Taxi fährt, der trinkt und feiert unbeschwert !"
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Außerdem:Zu zwei Gewalttaten ist es am Donnerstag in Bussen der BVG gekommen. Ein Fahrer in Tiergarten wurde von einer Frau und deren Begleiter angegriffen. Als der Fahrer gegen 12.20 Uhr an einer Haltestelle der Linie 106 in der Beusselstraße von dem Paar die Fahrscheine sehen wollte, kam es zum Streit. Dabei schlug die Frau dem Fahrer ins Gesicht und bespuckte ihn. Ihr Begleiter schlug den Mann ebenfalls. Danach flüchteten die Angreifer. Der Fahrer erlitt Prellungen an den Augen. Der Verkehr war für eine halbe Stunde unterbrochen. Am Abend griffen fünf Jugendliche in einem Bus der Linie N 6 in Kreuzberg zwei Fahrgäste an und raubten sie aus. Die Täter schlugen einem 22-Jährigen ins Gesicht und drückten ihn gegen die Fensterscheibe. Anschließend attackierte die Gruppe einen 21-Jährigen. Sie entrissen den beiden Männern eine Uhr und ein Handy. Der Busfahrer alarmierte die Polizei. Die Räuber im Alter von 13 bis 16 Jahren wurden festgenommen. (ls.)
In Berlin ist in der Nacht zum Donnerstag erneut ein Bus der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) beschossen worden. Wie ein Polizeisprecher am Morgen mitteilte, stand das Fahrzeug an der Endhaltestelle in der Jörsstraße in Tegelort im Bezirk Reinickendorf, als gegen 0.30 Uhr der möglicherweise aus einer Luftdruckpistole abgegebene Schuss fiel und eine Seitenscheibe beschädigte.
Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand; in dem Bus der Linie 222 hielt sich zur Tatzeit nur die 55 Jahre alte Fahrerin auf. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.
Quelle: ad-hoc-news & berlin-online.de
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Hallo Leute,
habe gerade mal durchs Forum rumgeguckt und sah dieses Theard. Das ist ja schrecklich, was bei euch in Berlin passiert. Wann hört das denn auf. Jeden Tag mindestens 1x Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste. Wieso bekommen nicht wenigstens die Busfahrer eine geschlossene Kabine? :Nicht: :Ohne: :Nicht:
LG von Dennis :o !
habe gerade mal durchs Forum rumgeguckt und sah dieses Theard. Das ist ja schrecklich, was bei euch in Berlin passiert. Wann hört das denn auf. Jeden Tag mindestens 1x Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste. Wieso bekommen nicht wenigstens die Busfahrer eine geschlossene Kabine? :Nicht: :Ohne: :Nicht:
LG von Dennis :o !
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Hi Dennis, das mit der kabine wurde schon oft besprochen. Bringt aber am Ende eh nichts, weil die Busse der BVG zum Beispiel keine seperate Tür haben (links neben dem Fahrerplatz)
Obwohl...man kann doch eine geschlossene Vorrichtiugn einbauen die von innen, bzw von außen mit einem Schlüssel geöffnet werden kann?! Also wie besprochen in diesem Thread das kein Sicherheitsrisiko für den Fahrer im Falle eines brandes/Unfalls und dergelichen passiert. Was meint ihr?
MFG Alex
Obwohl...man kann doch eine geschlossene Vorrichtiugn einbauen die von innen, bzw von außen mit einem Schlüssel geöffnet werden kann?! Also wie besprochen in diesem Thread das kein Sicherheitsrisiko für den Fahrer im Falle eines brandes/Unfalls und dergelichen passiert. Was meint ihr?
MFG Alex
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Hallo,
Also es gab ja mal ein Versuch mit Schutzscheiben bei Fahrerkabienen.
Dies erschwert zwar den Griff zum Fahrer, aber trotzdem ist es möglich den Fahrer zu erreichen (Mit Händen)...
Ich habe hier mal ein Auschnitt aus dem Tagesspiegel (07/2007)
lg BVG-
Also es gab ja mal ein Versuch mit Schutzscheiben bei Fahrerkabienen.
Dies erschwert zwar den Griff zum Fahrer, aber trotzdem ist es möglich den Fahrer zu erreichen (Mit Händen)...
Ich habe hier mal ein Auschnitt aus dem Tagesspiegel (07/2007)
Viel tun kann die BVG nicht. Von den 1200 Bussen im Betrieb sind 500 mit Kameras ausgestattet. Abgeschlossene Fahrerkabinen sind wegen EU-Rechts nicht möglich. Versuche mit Schutzscheiben verliefen nicht zufriedenstellend, da Reflexionen auf der Frontscheibe die Sicht beeinträchtigten.
lg BVG-

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Re: Gewalt gegen Busfahrer und Gewaltbereitschaft der Fahrgäste
Busfahrer angegriffen
Neukölln
Quelle: polizei.berlin.de
Neukölln
Eingabe: 02.09.08 10:50Ein 49-jähriger Fahrgast hat gestern Abend nach verbalen Streitigkeiten einen Busfahrer in Neukölln geschlagen. Der offensichtlich alkoholisierte Mann schlug dem 46-jährigen Fahrer der Buslinie 171 während der Fahrt in der Karl-Marx-Straße in Richtung Hermannplatz in das Gesicht. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Randalierer fest.
Quelle: polizei.berlin.de
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