Polizistin bewusstlos geschlagen
Mitte
Eine Polizeibeamtin ist in der vergangenen Nacht von einem zuvor festgenommenen Mann in Wedding niedergeschlagen worden. Der 21-Jährige war kurz nach Mitternacht in der Müller - Ecke Schulstraße festgenommen worden. Ein Zeuge hatte ihn bei einer Körperverletzung in einem Bus beobachtet und war darauf an der Bushaltestelle Leopoldplatz selbst von ihm mit einem Messer bedroht worden. Bei der körperlichen Durchsuchung durch die eingesetzten Beamten schlug er zunächst um sich und holte dann zu einem gezielten Schlag mit dem Ellenbogen gegen den Kopf der 34-jährigen Polizeikommissarin aus. Durch die Wucht des Schlages ging die Beamtin kurzfristig zu Boden. Sie wurde mit einer Kopfverletzung an der Stirn zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Gegen den 21-Jährigen wird nun wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Bedrohung ermittelt.
Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
BVG Bus mit Stein beworfen
Mitte
Vergangene Nacht wurde im Wedding ein Bus der Linie N 26 beim Überqueren der Kreuzung Seestraße/Afrikanische Straße von einem Kleinpflasterstein getroffen. Unbekannte Täter schleuderten den Stein gegen 2 Uhr gegen die linke Seite des Fahrzeugs, welcher eine Scheibe durchschlug. Hinter dem betroffenen Fenster sitzende Fahrgäste hatten Glück, dass sie weder durch den Stein, noch durch Glassplitter verletzt werden. Der Fahrer des Omnibusses stoppte sein Fahrzeug und alarmierte die Polizei. Der Verkehrsermittlungsdienst der Direktion 3 führt die weiteren Ermittlungen.
Mitte
Vergangene Nacht wurde im Wedding ein Bus der Linie N 26 beim Überqueren der Kreuzung Seestraße/Afrikanische Straße von einem Kleinpflasterstein getroffen. Unbekannte Täter schleuderten den Stein gegen 2 Uhr gegen die linke Seite des Fahrzeugs, welcher eine Scheibe durchschlug. Hinter dem betroffenen Fenster sitzende Fahrgäste hatten Glück, dass sie weder durch den Stein, noch durch Glassplitter verletzt werden. Der Fahrer des Omnibusses stoppte sein Fahrzeug und alarmierte die Polizei. Der Verkehrsermittlungsdienst der Direktion 3 führt die weiteren Ermittlungen.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
BVG-Busfahrer getreten und verletzt
Ein Busfahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist am Montagabend an der Fritz-Erler-Allee in Berlin-Rudow von zwei Unbekannten getreten und verletzt worden. Er hatte die Männer in einem Bus der Linie M11 angesprochen, weil sie ihn mit einem Laserpointer geblendet hatten. Daraufhin beleidigten ihn die beiden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Anschließend traten sie ihn und flüchteten dann unerkannt. Der 47-Jährige wurde leicht verletzt.
Ein Busfahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist am Montagabend an der Fritz-Erler-Allee in Berlin-Rudow von zwei Unbekannten getreten und verletzt worden. Er hatte die Männer in einem Bus der Linie M11 angesprochen, weil sie ihn mit einem Laserpointer geblendet hatten. Daraufhin beleidigten ihn die beiden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Anschließend traten sie ihn und flüchteten dann unerkannt. Der 47-Jährige wurde leicht verletzt.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Säugling bei Verkehrsunfall mit BVG-Bus verletzt
Dienstag, 15. Februar 2011 23:04
Bei einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem BVG-Bus und einem Pkw in Neukölln ist ein drei Monate alter Säugling leicht verletzt worden. Bei der Kollision der Fahrzeuge stolperte ein Fahrgast des Busses und stürzte auf den Kinderwagen. Bei einem weiteren Verkehrsunfall in Pankow stieß ein 69Jahre alter Fußgänger frontal mit einem Fahrzeug zusammen und erlitt dabei schwere Verletzungen.
Wie die Polizei mitteilte, kam es am Montagnachmittag gegen 15.40Uhr zu dem Unfall mit dem verletzten Kind. Ein 70Jahre alter Mann fuhr mit seinem BMW langsam die Sonnenallee in Richtung Hermannstraße entlang, weil er eine Parklücke für seinen Wagen suchte. In dem Moment, als der 56 Jahre alte Busfahrer der Linie M41 sein tonnenschweres Gefährt an dem Pkw vorbeilenkte, scherte der Senior mit seinem Wagen etwa auf Höhe der Hausnummer 96 aus, die Fahrzeuge kollidierten. Durch die Wucht des Aufpralls fiel ein unbekannter Fahrgast auf den Kinderwagen mit dem Säugling. Ein Rettungswagen der Feuerwehr brachte den kleinen Jungen daraufhin zur Beobachtung in ein Krankenhaus. Zwei weitere Passagiere im Alter von 29 und 39Jahren stürzten ebenfalls und erlitten Prellungen, teilte die Polizei mit. Die Verletzungen der beiden Männer konnten ambulant in einer Klink behandelt werden.
Dienstag, 15. Februar 2011 23:04
Bei einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem BVG-Bus und einem Pkw in Neukölln ist ein drei Monate alter Säugling leicht verletzt worden. Bei der Kollision der Fahrzeuge stolperte ein Fahrgast des Busses und stürzte auf den Kinderwagen. Bei einem weiteren Verkehrsunfall in Pankow stieß ein 69Jahre alter Fußgänger frontal mit einem Fahrzeug zusammen und erlitt dabei schwere Verletzungen.
Wie die Polizei mitteilte, kam es am Montagnachmittag gegen 15.40Uhr zu dem Unfall mit dem verletzten Kind. Ein 70Jahre alter Mann fuhr mit seinem BMW langsam die Sonnenallee in Richtung Hermannstraße entlang, weil er eine Parklücke für seinen Wagen suchte. In dem Moment, als der 56 Jahre alte Busfahrer der Linie M41 sein tonnenschweres Gefährt an dem Pkw vorbeilenkte, scherte der Senior mit seinem Wagen etwa auf Höhe der Hausnummer 96 aus, die Fahrzeuge kollidierten. Durch die Wucht des Aufpralls fiel ein unbekannter Fahrgast auf den Kinderwagen mit dem Säugling. Ein Rettungswagen der Feuerwehr brachte den kleinen Jungen daraufhin zur Beobachtung in ein Krankenhaus. Zwei weitere Passagiere im Alter von 29 und 39Jahren stürzten ebenfalls und erlitten Prellungen, teilte die Polizei mit. Die Verletzungen der beiden Männer konnten ambulant in einer Klink behandelt werden.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Jugendlicher beschießt BVG-Bus mit einem Katapult
Ein 14 Jahre alter Jugendlicher hat am Mittwochabend einen Bus der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in der Alfred-Kowalke-Straße in Berlin-Friedrichsfelde mit einem Katapult beschossen. Ein auf den Bus geschleuderter Stein ließ eine Scheibe des Busses zersplittern, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der 14-Jährige konnte kurze Zeit später ermittelt und verhört werden. Das Tatmotiv ist noch unklar. Im Bus wurde niemand verletzt.
Ein 14 Jahre alter Jugendlicher hat am Mittwochabend einen Bus der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in der Alfred-Kowalke-Straße in Berlin-Friedrichsfelde mit einem Katapult beschossen. Ein auf den Bus geschleuderter Stein ließ eine Scheibe des Busses zersplittern, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der 14-Jährige konnte kurze Zeit später ermittelt und verhört werden. Das Tatmotiv ist noch unklar. Im Bus wurde niemand verletzt.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Festnahme
Busfahrer mit Baseball-Schläger bedroht
Ein 26-jähriger Autofahrer hat einen 24-jährigen Busfahrer in Reinickendorf mit einem Baseballschläger bedroht. Nachdem die Polizei den rabiaten Mann schnappte, tauchten noch weitere Waffen auf.
Bei dem Versuch, am Dienstagabend einen Linienbus in der Treuenbrietzener Straße zu überholen, musste der 26-jährige Golf-Fahrer einem entgegenkommenden Bus ausweichen.
Wie die Polizei mitteilte, regte sich der junge Mann so auf, dass er den Busfahrer an der Endhaltestelle Lindauer Ecke Roederallee mit einem Baseballschläger in der Hand erwartete. Als das Opfer der Forderung, die Tür zu öffnen nicht nachkam und stattdessen die Polizei alarmierte, flüchtete der Autofahrer in Richtung Residenzstraße.
Zivilpolizisten konnten den Geflohenen vor seiner Wohnung abfangen. Der Mann übergab daraufhin den Baseballschläger.
Bei der anschließenden Wohnungs- und Autodurchsuchung fanden die Beamten eine Machete, einen Teleskopschlagstock und rauschgiftverdächtige Substanzen. Sämtliche Gegenstände wurden beschlagnahmt. Der 26-jährige Autofahrer musste zudem seinen Führerschein abgeben.
Busfahrer mit Baseball-Schläger bedroht
Ein 26-jähriger Autofahrer hat einen 24-jährigen Busfahrer in Reinickendorf mit einem Baseballschläger bedroht. Nachdem die Polizei den rabiaten Mann schnappte, tauchten noch weitere Waffen auf.
Bei dem Versuch, am Dienstagabend einen Linienbus in der Treuenbrietzener Straße zu überholen, musste der 26-jährige Golf-Fahrer einem entgegenkommenden Bus ausweichen.
Wie die Polizei mitteilte, regte sich der junge Mann so auf, dass er den Busfahrer an der Endhaltestelle Lindauer Ecke Roederallee mit einem Baseballschläger in der Hand erwartete. Als das Opfer der Forderung, die Tür zu öffnen nicht nachkam und stattdessen die Polizei alarmierte, flüchtete der Autofahrer in Richtung Residenzstraße.
Zivilpolizisten konnten den Geflohenen vor seiner Wohnung abfangen. Der Mann übergab daraufhin den Baseballschläger.
Bei der anschließenden Wohnungs- und Autodurchsuchung fanden die Beamten eine Machete, einen Teleskopschlagstock und rauschgiftverdächtige Substanzen. Sämtliche Gegenstände wurden beschlagnahmt. Der 26-jährige Autofahrer musste zudem seinen Führerschein abgeben.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Schwarzfahrer“ griffen BVG-Personal an
Friedrichshain-Kreuzberg
Nachdem drei Mitarbeiter des Sicherheitspersonals der BVG in der vergangenen Nacht in einem Bus der Linie N7 in Kreuzberg Fahrscheinkontrollen durchgeführt hatten, wurden sie von fünf Männern angegriffen. Die Kontrolleure überprüften gegen 2 Uhr 20 in Höhe des U-Bahnhofs Mehringdamm die Fahrgäste eines Nachtbusses. Hierbei konnte ein Mann, der mit seinen vier Begleitern im Bus saß, keinen entwerteten Fahrschein vorweisen und kam anschließend der Aufforderung nach, dies nachzuholen. An der Haltestelle Hasenheide Ecke Lilienthalstraße stiegen die fünf Männer aus dem Bus. Beim Aussteigen zog einer plötzlich seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit der 38-jährigen Kontrolleurin sowie ihrem 44-jährigen Kollegen ins Gesicht. Ein weiterer Täter verpasste dem 44-Jährigen zusätzlich einen Faustschlag ins Gesicht. Anschließend flüchteten die Angreifer. Die verletzten BVG-Mitarbeiter wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Derzeit werden die Bilder der Videoüberwachung des Busses ausgewertet.
Friedrichshain-Kreuzberg
Nachdem drei Mitarbeiter des Sicherheitspersonals der BVG in der vergangenen Nacht in einem Bus der Linie N7 in Kreuzberg Fahrscheinkontrollen durchgeführt hatten, wurden sie von fünf Männern angegriffen. Die Kontrolleure überprüften gegen 2 Uhr 20 in Höhe des U-Bahnhofs Mehringdamm die Fahrgäste eines Nachtbusses. Hierbei konnte ein Mann, der mit seinen vier Begleitern im Bus saß, keinen entwerteten Fahrschein vorweisen und kam anschließend der Aufforderung nach, dies nachzuholen. An der Haltestelle Hasenheide Ecke Lilienthalstraße stiegen die fünf Männer aus dem Bus. Beim Aussteigen zog einer plötzlich seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit der 38-jährigen Kontrolleurin sowie ihrem 44-jährigen Kollegen ins Gesicht. Ein weiterer Täter verpasste dem 44-Jährigen zusätzlich einen Faustschlag ins Gesicht. Anschließend flüchteten die Angreifer. Die verletzten BVG-Mitarbeiter wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Derzeit werden die Bilder der Videoüberwachung des Busses ausgewertet.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
BVG-Mitarbeiter beleidigt und geschlagen
Reinickendorf
Zwei Jugendliche haben gestern Abend mehrere Fahrgaste in einem Bus belästigt und anschließend zwei BVG-Mitarbeiter beleidigt. Gegen 22 Uhr 50 sprachen die beiden Mitarbeiter im Alter von 29 und 46 Jahren im Bus der Linie 124 an der Haltestelle Gorkistraße Ecke Am Hügel die beiden alkoholisierten 15- und 18-jährigen Jugendlichen aufgrund ihres Fehlverhaltens an und forderten sie auf, die Fahrgäste in Ruhe zu lassen sowie den Bus zu verlassen. Als sich die Mitarbeiter mit den beiden Streithähnen vom Oberdeck des Busses nach unten begaben, um sie hinaus zu begleiten, schlug der 15-Jährige dem 29-jährigen Mitarbeiter mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen den Oberschenkel. Darüber hinaus beleidigten die beiden das BVG-Personal mehrfach. Eine von den alarmierten Polizisten durchgeführte Atemalkoholmessung ergab bei dem 15-Jährigen einen Wert von 1,42 sowie bei dem 18-Jährigen 1,83 Promille. Während der 18-Jährige nach der Identitätsfeststellung seinen Weg fortsetzen durfte, übergaben die Beamten den 15-Jährigen seinen Eltern. Der 29-Jährige Sicherheitsbedienstete erlitt eine leichte Gesichts- sowie Oberschenkelverletzung.
Reinickendorf
Zwei Jugendliche haben gestern Abend mehrere Fahrgaste in einem Bus belästigt und anschließend zwei BVG-Mitarbeiter beleidigt. Gegen 22 Uhr 50 sprachen die beiden Mitarbeiter im Alter von 29 und 46 Jahren im Bus der Linie 124 an der Haltestelle Gorkistraße Ecke Am Hügel die beiden alkoholisierten 15- und 18-jährigen Jugendlichen aufgrund ihres Fehlverhaltens an und forderten sie auf, die Fahrgäste in Ruhe zu lassen sowie den Bus zu verlassen. Als sich die Mitarbeiter mit den beiden Streithähnen vom Oberdeck des Busses nach unten begaben, um sie hinaus zu begleiten, schlug der 15-Jährige dem 29-jährigen Mitarbeiter mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen den Oberschenkel. Darüber hinaus beleidigten die beiden das BVG-Personal mehrfach. Eine von den alarmierten Polizisten durchgeführte Atemalkoholmessung ergab bei dem 15-Jährigen einen Wert von 1,42 sowie bei dem 18-Jährigen 1,83 Promille. Während der 18-Jährige nach der Identitätsfeststellung seinen Weg fortsetzen durfte, übergaben die Beamten den 15-Jährigen seinen Eltern. Der 29-Jährige Sicherheitsbedienstete erlitt eine leichte Gesichts- sowie Oberschenkelverletzung.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Busfahrer aus Softairwaffen beschossen
Steglitz-Zehlendorf
Zwei Jugendliche haben gestern Abend einen Busfahrer in Zehlendorf aus Softairwaffen beschossen. Der 36-jährige Fahrer des Busses der Linie 112 befuhr den Teltower Damm in Richtung Clayallee. Als er gegen 19 Uhr an der Haltestelle S-Bahnhof Zehlendorf anhielt und die Türen öffnete, beschossen ihn zwei Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren aus einem Wohnhaus heraus und trafen ihn im Gesicht sowie am Oberschenkel. Alarmierte Polizisten beschlagnahmten die Waffen sowie Munition und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Woher die beiden die Waffen hatten ist bislang unklar, da der Vater, der zum Zeitpunkt der Schussabgaben sich in einem anderen Zimmer befand, hierzu keine Angaben machte. Ermittlungen ergaben, dass auch eine bislang unbekannte Frau in dem Bus getroffen worden war. Der 36-jährige Busfahrer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Steglitz-Zehlendorf
Zwei Jugendliche haben gestern Abend einen Busfahrer in Zehlendorf aus Softairwaffen beschossen. Der 36-jährige Fahrer des Busses der Linie 112 befuhr den Teltower Damm in Richtung Clayallee. Als er gegen 19 Uhr an der Haltestelle S-Bahnhof Zehlendorf anhielt und die Türen öffnete, beschossen ihn zwei Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren aus einem Wohnhaus heraus und trafen ihn im Gesicht sowie am Oberschenkel. Alarmierte Polizisten beschlagnahmten die Waffen sowie Munition und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Woher die beiden die Waffen hatten ist bislang unklar, da der Vater, der zum Zeitpunkt der Schussabgaben sich in einem anderen Zimmer befand, hierzu keine Angaben machte. Ermittlungen ergaben, dass auch eine bislang unbekannte Frau in dem Bus getroffen worden war. Der 36-jährige Busfahrer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
U-Bahnzug beworfen
Friedrichshain-Kreuzberg
Ein U-Bahnzug wurde heute früh in Kreuzberg beworfen. Zeugen, die gegen 4 Uhr 30 auf dem Bahnhof Kottbusser Tor einen Mann dabei beobachtet hatten, wie er gegen den einfahrenden Zug der Linie U8 in Richtung Wittenau einen Gegenstand gegen die Frontscheibe geworfen hatte, alarmierten die Polizei. Durch den Wurf wurde die Scheibe der Fahrerkabine völlig zerstört. Der Fahrer erlitt bei dem Vorfall einen Schock und kam durch angeforderte Rettungskräfte in ein Krankenhaus.
Bei dem 26-jährigen Tatverdächtigen, der von Zeugen wiedererkannt worden war, wurden die Personalien festgestellt, sodass er anschließend wieder gehen durfte.
Gegen ihn wird jetzt, unter anderem wegen des Verdachtes eine gefährliche Körperverletzung begangen zu haben, ermittelt.
Friedrichshain-Kreuzberg
Ein U-Bahnzug wurde heute früh in Kreuzberg beworfen. Zeugen, die gegen 4 Uhr 30 auf dem Bahnhof Kottbusser Tor einen Mann dabei beobachtet hatten, wie er gegen den einfahrenden Zug der Linie U8 in Richtung Wittenau einen Gegenstand gegen die Frontscheibe geworfen hatte, alarmierten die Polizei. Durch den Wurf wurde die Scheibe der Fahrerkabine völlig zerstört. Der Fahrer erlitt bei dem Vorfall einen Schock und kam durch angeforderte Rettungskräfte in ein Krankenhaus.
Bei dem 26-jährigen Tatverdächtigen, der von Zeugen wiedererkannt worden war, wurden die Personalien festgestellt, sodass er anschließend wieder gehen durfte.
Gegen ihn wird jetzt, unter anderem wegen des Verdachtes eine gefährliche Körperverletzung begangen zu haben, ermittelt.
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